건축가들의 노고는 대량 중복생산이 되지 않는다.

그래서 건축가들 중에 재벌이 없다.

인정받는 일부를 제외하고는 대개가 넉넉치 못한 삶을 산다.


사무실을 개업을 해도 직원들 월급을 챙기기에도 허급지급이라 정작 본인의 급여는 보장되질 않는다.

그래서 저작권으로 인세를 받거나 매월 꼬박꼬박 월세를 받는 삶이 부럽기만 하다.


...중략...


건축에도 어느 정도는 대량생산이나 중복생산이 되는 일들이 있긴 하다.

덩어리가 큰 공장이나 아파트 등이 그렇다.


그러나 대개는 매 프로젝트마다 또 다른 일이 된다. 

치밀한 연구와 준비 없이는 좋은 집은 커녕 건축주의 인정조차 받을 수 없다.

밤새 만든 도면과 모형 그리고 수없는 스케치들은 쓰레기가 되고 만다.

화가나 조각가들의 작업에 밀리지 않는 고뇌가 깃든 그것들은 휴지가 되고 마는 것이다.

건축가는 결코 프로가 되지 못하고 아마추어로 살아야할 운명이다.

좀 더 나은 건축을 위해 하는 일마다 연습이 되어버리고 다음 기회로 미루어야 하는...

그래서 좀 더 나은 보상을 꿈꾸며 스스로를 달구어야하는 직업이다... 


* 건축가 최삼영의 글 '두 건축가의 그림, 이야기' 중에서...



+0.  책을 받고서...그림만 한번 훑어보고선 책상에 그대로 얹어두고 거의 한달이 지났다...


+1.  일요일 오후...책을 별생각없이 집어들었다가...

힘든 길을 벌써 몇십년째...헤치며 스스로를 달구고, 즐거움을 찾아가고 계신 선배님들의 말씀에 귀를 기울이다...


+2.  독일 생활 어언 10년...

같은 기간을 한국에서 보내었다면...난 여전히 이 길을 가고 있었을까?

같은 기간을 앞으로 한국에서 보낸다면...나 이 길을 잘 헤쳐나갈 수 있을까?   

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10년 전에는 이곳에 비트라 의자들이 빼곡히 전시되어 있었는데...이번에는 텅빈 공간이다...


소방차들이 드나들던 문에 틈이 있어서...전시 공간으로 환경을 조정하기도 쉽지 않던 터에...

어느날 캠퍼스 주위를 어슬렁대던 길냥이가 이 틈으로 건물 안으로 들어와, 게리의 소파를 집 삼는 일까지 발생하는 바람에...

부랴부랴 이곳에 전시되어있던 의자들을 안전한 곳으로 옮기고 돌아가며 뮤지엄에서 전시를 하게 되었다고 한다...


덕분에 건물의 맨 언굴을 만날 수 있었다...


글쎄...건물이라기보다 아름다운 조각품을 감상하고 오다...

감각은 넘치지만...건물 안에 있자니 어지럽다...10년 전에는 안그랬던 것 같은데...

그녀 말대로 건강이 나빠진 탓인지??? 

내 말대로 전시물과 같은 방어벽 없이 건물을 그대로 마주해서인지???


이쁜 거는 이쁜 거고...






Posted by GIN :




쟝 푸르베의 주유소... 역시 10년전에도 보았을텐데...


1953년 작품이라는데... 당시에 벌써 완벽한 Fertigteilbau(prefabricated component system)로 현장에서 조립했단다...

이 날 Messe에서 보았던 시스템들은 이미 60년도 전부터 개발되어 온 것이다...


그녀는 색을 좀 다시 칠해주고 싶단다...^^ 



Posted by GIN :


Quelle: http://janson-karikatur.de/dauerbaustelle-elbphilharmonie/



+0.  WAS???  O.O...


+1.  건물 한 채 공사비가 대략 1조 1800억이라...

초기 예산보다 10배면...이건 좀...편을 들어주고 싶어도...편을 들어 줄 수 없다...


돈먹는 하마인 줄은 예지녁에 알고 있었지만...

공사 기록을 다시 훑으며...함부르크는 발칵 뒤집어졌겠다...


+2.  덕분에 슈트트가르트에서도 조만간에 데모가 또???

Posted by GIN :

"Nach bestem Wissen und Gewissen fehlt da nichts": Laut Bürgermeister Olaf Scholz wird die Hamburger Elbphilharmonie insgesamt 789 Millionen 

Euro kosten - eine neue Rekordzahl im jahrelangen Konflikt um das Prestigeprojekt.



Deutschlands teuerstes Kulturprojekt, die Hamburger Elbphilharmonie, wird die Steuerzahler laut Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) insgesamt 789 Millionen Euro 

kosten. Darin enthalten seien sämtliche Nebenkosten, sagte Scholz in der Hansestadt. "Nach bestem Wissen und Gewissen fehlt da nichts."


Das Prestigeprojekt würde damit gut zehnmal teurer als 2005 vom damaligen Bürgermeister Ole von Beust (CDU) veranschlagt. Damals war von rund 77 Millionen 

Euro die Rede. Auf der Baustelle im Hafen herrscht schon seit rund anderthalb Jahren Stillstand, weil sich die Vertragspartner so lange nicht einigen konnten.


Erst im März hatte Scholz mit Hochtief einen Vertrag geschlossen, wonach der Essener Baukonzern künftig sämtliche Risiken übernimmt und das Konzerthaus 

bis Ende Oktober 2016 zum "Globalpauschalfestpreis" von 575 Millionen Euro zu Ende baut. Nicht berücksichtigt waren dabei jedoch unter anderem die 

Finanzierungs- und Baukosten für den kommerziellen Teil und die Vorplanungskosten. Noch teurer wird es laut Stadtspitze nun wohl nicht mehr.


Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) übte scharfe Kritik an der Arbeit der Vorgängersenate. "Klar ist: Was wir beim Bau der Elbphilharmonie erleben, hätte 

vermieden werden können", erklärte er. Wenn die Verantwortlichen zu Beginn "den Mut und die Bereitschaft" gehabt hätten, die Bau-Planungen erst abzuschließen 

und dann die Aufträge zu vergeben, dann wäre möglicherweise klar geworden, dass das Konzerthaus nicht für die ursprünglich genannten Summen zu realisieren 

sei.


Eine Chronologie der Ereignisse:


10.2001  : Der Architekt Alexander Gérard tritt an den Hamburger Senat mit der Idee heran, eine neue Konzerthalle auf dem Kaispeicher A zu realisieren.

07.2003  : Die Schweizer Star-Architekten Herzog & de Meuron präsentieren den ersten Entwurf der Elbphilharmonie.

07.2005  : Die erste Machbarkeitsstudie geht von Gesamtkosten in Höhe von 186 Millionen Euro aus. Der Anteil der öffentlichen Hand soll bei 77 Millionen Euro 

    liegen.

08.2005  : Das Ehepaar Helmut und Hannelore Greve spendet 30 Millionen Euro für den Bau. Weitere Spenden in Höhe von 10 Millionen Euro kommen vom 

                Unternehmer Michael Otto und der Reemtsma-Stiftung.

06.2006  : Der Österreicher Christoph Lieben-Seutter wird als Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle vorgestellt.

11.2006  : Bürgermeister Ole von Beust (CDU) gibt bekannt, dass die Elbphilharmonie teurer wird als geplant. Die Kosten steigen auf 241,3 Millionen Euro, der 

    Anteil der Stadt auf 114,3 Millionen Euro.

04.2007  : Grundsteinlegung Elbphilharmonie.

11.2008  : Kultursenatorin Karin von Welck räumt ein, dass sich die Kosten für den Steuerzahler um 209 Millionen Euro auf 323 Millionen Euro erhöhen. Als 

    neuer Eröffnungstermin wird der Mai 2012 angegeben.

05.2010  : Der von der Hamburger Bürgerschaft einstimmig eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, um die Ursachen 

    der exorbitanten Kostensteigerungen herauszufinden.

05.2010  : Richtfest auf der Baustelle der Elbphilharmonie. Die Feierlichkeiten werden von Protesten begleitet.

07.2011  : Der Baukonzern kündigt erneut eine Verzögerung an. Nun soll die Elbphilharmonie erst am 15. April 2014 übergeben werden.

11.2011  : Stillstand auf der Baustelle: Hochtief stellt die Arbeiten am Dach wegen Sicherheitsbedenken ein.

02.02.12 : Ex-Bürgermeister Ole von Beust (CDU) sagt vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss aus. Er übernimmt die politische 

    Verantwortung, würde aber wieder so entscheiden.

14.04.12 : Der Senat legt einen Plan zum Weiterbau der Elbphilharmonie vor. Gleichzeitig setzt die Stadt Hochtief ein Ultimatum, das Dach bis zum 31. Mai 

    abzusenken.

05.07.12 : Kurz vor dem Ablauf eines zweiten Ultimatums einigen sich die Stadt und Hochtief auf ein gemeinsames Eckpunktepapier, das alle strittigen 

    Fragen klären soll. Es muss jedoch noch in eine rechtsverbindliche Form gebracht werden.

23.11.12 : Das Saaldach der Elbphilharmonie wird erfolgreich abgesenkt, d.h. mit dem Gebäude verbunden. Der Streit darüber war einer der wesentlichen 

    Gründe für den einjährigen Baustillstand.

15.12.12 : Die Stadt Hamburg will die Elbphilharmonie gemeinsam mit Hochtief zu Ende zu bauen. Das komplette Gebäude mit Hotel und Parkhaus kostet 

    nun 575 Millionen Euro, die Fertigstellung ist für Herbst 2016 geplant.

01.03.13 : Die Stadt Hamburg gibt bekannt, dass sie sich mit Hochtief vertraglich auf den gemeinsamen Weiterbau der Elbphilharmonie geeinigt hat.


Die Elbphilharmonie soll einmal zu den zehn besten Konzerthäusern der Welt gehören. Das spektakuläre Gebäude aus Glas der Schweizer Architekten 

Herzog & de Meuron entsteht auf einem alten Kaispeicher direkt an der Spitze der Hafencity. Der markante, wellenförmige Glasbau ist an der höchsten Stelle 

110 Meter hoch, die Glasfassade besteht aus rund 1100 Fensterelementen. Auf 37 Metern Höhe ist die zentrale Plaza als öffentlicher Raum frei zugänglich. 

Der Außenrundgang um das Haus bietet spektakuläre Ausblicke auf den Hafen und die Stadt.


Das Herzstück der Elbphilharmonie, der große Konzertsaal mit 2150 Plätzen, ist nach dem Weinberg-Prinzip gebaut - mit einer Bühne in der Mitte, die von 

terrassenförmigen Publikumsrängen umgeben ist. Aus Schallschutzgründen ruht der 12.500 Tonnen schwere Saal auf 362 Federpaketen und ist damit vom 

restlichen Gebäude entkoppelt. In der Mitte hängt ein Reflektor, der den Klang im Raum verteilen soll. Neben dem Konzertsaal entsteht im Ostteil des Gebäudes 

ein Hotel auf 14 Ebenen mit 250 Zimmern, Wellness- und Konferenzbereich. Im Westteil entstehen 45 Luxuseigentumswohnungen.


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/hamburg-stadt-baut-elbphilharmonie-mit-hochtief-fertig-1.1657170



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나    : 쫌 짱입디까???

그녀 : 쫌 짱입디다....


날씨 탓에 일정이 차례차례 밀려서...하루를 머무르려 했던 쮜리히에서는 겨우 두 시간을 머물렀다...

그리고 우리는 쮜리히 역에서 S-Bahn(우리로 치면 국철 쯤)으로 한 정거장 떨어진 슈타델호펜을 급히 들렀다...


친구를 보러 가기도 하고...다른 곳을 가는 길에 잠시 들르기도 하는 쮜리히...

(슈트트가르트에서 스위스의 어떤 도시를 가려고 하면...바젤을 제외한 거의 모든 도시를 쮜리히를 경유해야 한다...)

이제는 몇번째인지 셀 수도 없는 쮜리히 여행...


그 중 이곳 슈타델호펜만 벌써 네번째...들렀다...

깔라뜨라바의 그 어떤 건물보다 좋아하고, 전 세계 지하철 역 중...가장 사랑하는 이곳...

그 멋진 벤츠 뮤지엄도 세번째부터는 시들해졌었는데, 네번째 들른 이곳은 여전히 나를 감동시킨다...

(도도한 그곳...어쩜 그렇게...갈때마다 날씨가...그 모양인지...흠...)


완벽하게 구조에 충실한 디자인의 저력...

전철의 전선을 잡아매는 가느다란 팔까지...어느 하나 구조에 따르지 않은게 없는 디테일들...


지하철은 6시 반에 떠났네...

6시 반 지하철을 타고 우리는 쮜리히 역으로 돌아가 7시 슈트트가르트행 기차를 탔다...


아직 이곳을 알지 못하던 친구에게 소개시켜 주고자 바삐 움직였던 발걸음 뒤로...

어느 걸작이 주는... 세월이 지나도 변하지 않는 감동을 확인하며, 훈훈히 마감한 부활절의 짧은 여행...




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Peter Eisenman rät vom Architektenberuf ab. 

Der „New York Observer“ bringt in seiner Ausgabe vom 6. August 2007 einen humorigen Artikel über den Architekten Peter Eisenman, der gerade sein Apartment in 
der 21. Etage im New Yorker West Village Co-op für 3,2 Millionen US-Dollar an einen Nachtclubbesitzer verkauft hat.

Eisenman, Architekt etwa des Wexner Center for the Arts at Ohio State, des schon jetzt Risse zeigenden „Denkmal für die ermordeten Juden in Europa“ in Berlin 
oder des University of Phoenix Stadium, eröffnet dem Reporter des New York Observer unerwartete Sichtweisen: „Ich würde nie in einem von mir entworfenen 
Gebäude leben. Ich mag es zwar, für andere Leute zu entwerfen, aber nicht für mich selbst.” 
Eisenman setzt noch eins drauf und rät gleich ganz vom Beruf des Architekten ab: „Wenn Sie mein Sohn wären“, so der Architekt gegenüber dem Reporter,„würde 
ich nicht wollen, dass Sie Architekt werden; eben, weil man's schwer hat, sich als Architekt in der Welt durchschlagen. Mein Sohn, der vor drei Jahren sein Jura-
studium beendet hat, verdient heute schon mehr als ich nach vierzig Jahren Arbeit.“
 
Quelle: Baunetz


+0.  점심 시간...
그냥 한번 웃고 넘기긴 했지만...
나이를 먹을 수록...
이 곳에서 한 해를 넘길 수록...
가지 않은 길에 대해 생각해보고...
가고 있는 길에 물음표를 던져보곤 하는 내 자신을 발견한다.
 
+1.  따지고 보면...
친구들 벌써 예지녁에 다 넘긴 고개를 이제야 넘으려들어 그러는 거려니...
 
+2.  내가 설계한 건물이 서는 날에는...
흔들림에서...의심에서 벗어날 수 있을까...
 
+3.  아직도 꿈과 현실의 거리를 정확히 재지 못하는 나...

나의 마음은 정말 오랫동안 나이를 먹지 않고 있다...

무소의 뿔처럼 혼자서 갈 수 있겠는가..


Posted by GIN :