2013.12.21_Beethovens Neunte

2013. 12. 22. 07:34 from was ich höre


Beethoven Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 

Beethoven Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 


Julia Sukmanova, Sopran 

Carolin Masur, Alt 

Rolf Romei, Tenor 

Mathias Hausmann, Bass 


Münchner Oratorienchor 

Münchner Konzertchor 


Münchner Symphoniker 

Ken-David Masur, Leitung 



+0.  올해 꽤많은 콘서트를 보았는데...크리스마스를 코앞에 두고, 베토벤 교향곡 9번 '합창'으로 2013년 콘서트의 대미를 장식했다...

2014년에는 긴축재정에 들어가야해서, 콘서트 횟수가 확연히 줄게 생겼다...


베토벤의 합창교향곡을 좋아하기는 하지만, 이제껏 콘서트에서 라이브로는 한번도 들어보지 못했던데다가...

연말의 분위기와 '합창'이 꽤 잘 어울린다 싶어서...잔뜩 설레어하며...그녀들까지 불러모아 표를 예매했더랬다...


+1.  곡이 워낙 훌륭해서 어지간해서는 실망하기 힘든데다가...

Münchner Symphoniker를 얼핏 보고, 뮌헨 오케스트라면 어느 정도 수준은 되겠다 싶어...연주자의 프로필을 제대로 살피지 않은 것이 실수였다...


공연 시작전.


그녀: 어느 오케스트라래요?

나   : 뮌헨 필이었던거 같아요...


+2.  베토벤 교향곡 1번 연주가 끝나고...


그녀: 슈트트가르트 필이 뮌헨 필보다 연주가 나은데요...

나   : 뮌헨 필이 아니었나??? 바이올린에 못하는 사람들이 껴있어서 더 티가 많이 나는 거 같아요...

살포시 졸았다던 한 사람: 듣는 귀들이 정말로 좋은가봐요...


비교적 생소한 교향곡 1번을 들을때는 그냥 지휘자가 유난히 부드럽게 연주하는 스타일이라고만 생각을 하고 말았더랬다...


+3.  베토벤 교향곡 9번. 1-3악장을 들으며 생각했다...


세상에나 합창을 이렇게 fad하게 연주할 수도 있는거구나...

세상에나 북도 못치는구나...


지휘자가 곡을 부드럽게 해석하는 것이 아니라, 좀 질질끄는 스타일에다 악센트마저도 부족해서...

곡이 전반적으로 지루하고 밋밋해져버렸다...


2악장이 끝날무렵에는 슬금슬금 표값에 대한 아쉬움이 북받치기 시작했다...


+4.  베토벤 교향곡 9번. 4악장...


궁극에 가장 아름다운 악기는 사람의 목소리라더니...그 말을 실감했다...

코어도, 솔로파트의 가수들도 그다지 훌륭하지 않았는데...

그래도 합창이 시작되는 순간... 곡의 밋밋함이 좀 가셨다...

물론...무엇보다도 '곡'이 훌륭한 덕이기도 했지만...


그래...이걸 굳이 들으러 왔었지... 

이 어설픈 공연을 보고...합창과 동시에 곡이 끝나는 순간에는 그래도 감격스러워져, 코끝이 찌잉했다...

그 순간 '로미오와 줄리엣'만 보면, 장르를 가리지 않고 눈물을 흘리던 그녀가 갑자기 생각이 났다...

아...나도 뭐...별반 다르지 않구나...


+5.  그래도 정말로 자알하는 오케스트라와 훌륭한 코어가 연주하는 '합창'을 들어보고 싶다...


-1.  집에 와서, 티켓을 다시 보니 뮌헨 심포니커 연주였다...

그제서야 비로소, 예전에 K가 심포니커가 필하모니보다 보통 규모가 작고 연주수준도 살짝 떨어진다고 말한적이 있었던 게 기억이 났다...

아...


검색해보니, 뮌헨 필하모니는 세계적으로 유명하단다...

그래...그럼 그렇지...

어지간해서 뮌헨이 슈트트가르트보다 문화적으로 못한 구석이 있기 쉽지 않다...


*    코어 제일 앞줄에 선 하이얀 수염이 무성한 대머리 할아버지가 너무 귀여우셔서 웃음을 참느라 혼났다...

4악장이 시작되자, 코어가 일제히 일어서서는 악보를 펼치고 합창이 시작될 부분을 조용히 기다렸는데...

이 할아버지 혼자만 악보를 제대로 펼치지 못해서, 한참을 이리저리 넘기며 헤매이시더니...

합창이 시작되어서는 온 얼굴에 벗겨진 머리까지 시뻘게지도록 열창을 하시는 거였다...




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Beim Interview trägt Diana Krall – groß, blond und auf sympathische Weise mehr Woody-Allen-Neurotikerin als Jazz-Diva – Sonnenbrille. Am liebsten würde sie einfach nur die Songs von ihrem neuen Album vorspielen. Aber dann fällt der Name des deutschen Arrangeurs Claus Ogerman, und alles wird gut. Sogar die Sonnenbrille kommt runter. 


Frau Krall, T-Bone Burnett, ein Freund und Produzent Ihres Mannes Elvis Costello, hat Ihr aktuelles Album „Glad Rag Doll“ produziert. Haben Sie ein Elvis-Costello-Album aufgenommen?

Nein, das ist schon ein Diana-Krall-Album. Aber es stimmt, dass ich mich damit ein wenig auf sein Territorium gewagt habe. Es ist sicherlich das Album, auf dem ich am meisten von Elvis beeinflusst bin.


Beeinflussen Sie auch seine Musik?

Nicht besonders. Okay, er spielt jetzt mehr Ukulele als früher. Das hat sicherlich mit mir und meiner Musik zu tun. Außerdem ist es praktisch: Ich trage die Ukulele nach Hause und er mich.


Das neue Album klingt nach Slide-Gitarren, nach Honky-Tonk-Piano und Americana-Sound. Davor haben sie ein Bossa-Nova-Album aufgenommen. Tragen die beiden so unterschiedlichen Alben jeweils die Handschrift ihrer Produzenten, Claus Ogerman und T-Bone Burnett? 

Sicher! Claus Ogerman ist ein leises Genie. Der einzige Arrangeur, dem ich keine Vorgaben gemacht habe. Ich habe die Songs für „Quiet Nights“ ausgewählt, er hat sie arrangiert, und genau so habe ich sie gesungen.


Und was für ein Typ ist T-Bone Burnett?

Ein Voodoo-Zauberer. Ein ganz leiser. Er hört erst einmal zu und lässt die Leute machen. Und er hat eine ganz eigene Art aufzunehmen und die Mikros zu platzieren. Die Arbeit mit T-Bone war für Jazz-Aufnahmen ungewöhnlich. Wir haben sehr frei und kreativ gearbeitet und uns viel mit Sound beschäftigt. Es hat auch Spaß gemacht, dass bei manchen Songs Elvis mitspielt.


Viele Songs auf dem neuen Album stammen aus den zwanziger und dreißiger Jahren. Weshalb?

Ich bin mit den Schellack-Platten meines Vaters aufgewachsen. Mit Musikern wie Bix Beiderbecke oder dem frühen Crooner Gene Austin, in die ich mich schon als Kind verliebt habe und die heute kaum einer noch kennt. Am meisten angetan hat es mir Austins Version von „Let it Rain“.


Kann man Ihr Album mit Paul McCartneys Album „Kisses on the Bottom“ vergleichen? Seiner Hommage an die swingende Lieblingsmusik seines Vaters, auf der Sie Klavier gespielt und die Songs arrangiert haben?

Nein, es sollte kein Tribut werden. Und auch keine Nostalgieübung. Deswegen hatte ich eine Zeit lang richtig Panik: Ich wusste, dass ich diese alten Songs spielen wollte. Ich hatte nur keine Vorstellung wie.


Dafür gibt es ja den Produzenten.

Mit T-Bone Burnett hat es wirklich Klick gemacht. Als er aufkreuzte, war es so, wie wenn man in ein Kaleidoskop schaut und ganz hinten ein buntes, wunderbar geordnetes Muster sieht.


Welchem Muster folgt Ihr neues Album?

Der Musik Stempel aufzudrücken fällt mir schwer. Für mich ist es mein Song-and-Dance-Album. Es hat hoffentlich etwas von der Wildheit der Vaudeville-Shows, der Musik und den Tanzrevuen der Zwanziger und Dreißiger. Manches ist fast Rock 'n' Roll, anderes dafür umso leiser und zarter.


Sind Ihre Zwillingssöhne eigentlich so etwas wie Ihre ersten Kritiker?

Bisher hat sie eigentlich nur die Musik ihres Vaters interessiert. Und dann natürlich die der Beatles. Dank meiner Söhne höre ich ziemlich viel Beatles. Vor allem im Auto. Dexters Lieblingssong ist „Fool on the Hill“, Frank liebt „Strawberry Fields Forever“ – auch, weil er so gern Erdbeeren isst. Allerdings scheinen sie sich für das neue Album mehr zu interessieren.


Freut es Sie, dass das neue Album Ihren Zwillingen gefällt?

Klar. Aber deswegen habe ich es natürlich nicht aufgenommen. Es ist auch nicht so, dass ich den beiden den ganzen Tag meine Platten vorspielen würde. Ich höre – wie übrigens die meisten Musiker – meine Alben, wenn sie mal veröffentlich sind, ohnehin kaum noch an. Es war einfach so, dass ich den Mix vom neuen Album im Auto dabei hatte und diese Kinderkassette unmöglich ein weiteres Mal hören konnte. Also hab ich gesagt: „Jetzt ist Mami mal dran!“, und diesen Mix eingelegt. Und siehe da, es hat ihnen gefallen.


Lernen Ihre Kinder schon Instrumente?

Sie fangen damit in der Schule gerade an. Wir wollen das nicht zu sehr puschen, weil man in dem Alter eigentlich frei wie ein Vogel sein sollte.


Wie haben Sie auf dem Klavier angefangen?

Mein Vater spielte Klavier. Bei uns stand immer ein Instrument herum. Angefangen habe ich mit „Hey Jude“. Ich habe nach Gehör gespielt und mir Songs beigebracht, ohne groß zu wissen, was ich da mache.


Hatten Sie auch Unterricht?

Als ich vier war. Meine erste Klavierlehrerin lebt heute noch in der Straße, in der auch mein Vater zu Hause ist. Eine ganz wunderbare Lehrerin für Kinder. Sie mochte Boogie-Woogie, spielte auf allen Hochzeiten und war einfach die Klavierspielerin in unserer Stadt. Auch später hatte ich immer Glück mit meinen Lehrern und Mentoren: John Clayton, Jeff Hamilton, Tommy LiPuma und viele andere. Dafür bin ich sehr dankbar.


Es ist bald zwanzig Jahre her, dass Sie Ihr erstes Album aufgenommen haben. Und Musikerin sind Sie noch viel länger.

Im Grunde war ich mit 15 schon Profi.


Also sind Sie seit . . .

. . .  das rechnen Sie jetzt bitte nicht aus!


Gemessen an 20 Millionen Plattenverkäufen wirken Sie noch immer recht selbstkritisch.

Glauben Sie mir, ich zerfleische mich immer noch selbst. Ich kann bis zum Unerträglichen selbstkritisch sein, was meine Musik und mein Spiel angeht. Andererseits brauche ich nicht unbedingt das Urteil anderer Leute. Das mache ich mit mir selbst aus. Und mit meinen engsten Freunden. Bei dem neuen Album hatte ich erwartet, dass der eine oder andere fragt: Warum hast du ein solches Album gemacht? Das hat ja gar nichts mit „The Look of Love“ zu tun! Das ist aber nicht passiert.


Sie haben einmal gesagt: „Ich bin eine Klavierspielerin, die auch singt. Und nicht wirklich eine Sängerin.“ Gilt das immer noch?

Klar. Ich bin keine Cassandra Wilson, keine Diane Reeves, keine Sarah Vaughan. Ich bin die, die ich bin.


Das bedeutet?

Ich kann Paul McCartney begleiten und habe kein Problem damit, einmal nicht zu singen. Im Gegenteil: das hat großen Spaß gemacht. Ich bin sicher auch nicht die großartigste Klavierspielerin der Welt. Ich glaube, ich bin eine ziemlich gute Begleiterin – egal, ob ich andere oder mich selbst begleite. Das ist gar nicht so leicht. Beim Begleiten kann man viel falsch machen. Vor allem darf man nicht zu viel spielen.


Fühlen Sie sich als Sängerin wohler, wenn Sie am Klavier sitzen?

Zu einem Konzert in Florida kam einmal Chick Corea. Ich habe ihn auf die Bühne gebeten und wir haben zusammen „How Deep is the Ocean“ gespielt. Ich habe mir extra einen Stuhl besorgt, damit ich beim Singen nicht stehen musste. Ich glaube, Chick Corea hat meine Anspannung bemerkt. Jedenfalls hat er beim Spielen gesagt: Hast du das Diana-Krall-Lick gehört, das ich eben gespielt habe? Schlimmer ist nur noch, wenn man im Stehen singen muss. Da fühle ich mich komplett unwohl. Als ich es einmal versucht habe, musste ich erst einmal ein Glas Wein runterkippen. Und danach war ich immer noch steif. Nein, stehend singen – das geht bei mir überhaupt nicht.


Diana Krall, geboren 1964, ist seit 2003 mit dem Musiker Elvis Costello verheiratet. 2006 kamen ihre Zwillinge zur Welt. 1993 erschien ihr Debüt „Stepping Out“, dem ein gutes Dutzend Alben folgte, darunter „When I look in your Eyes“ (1999), „The Look of Love“ (2001) und „Quiet Nights“ (2009). Ihr jüngstes, „Glad Rag Doll“, ist im vergangenen Jahr erschienen. Diana Krall tritt am Dienstag bei den Jazz-Open in Stuttgart auf der Open-Air-Bühne am Mercedes-Benz-Museum auf. 

Das Konzert ist laut Veranstaltern ausverkauft.


Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-diana-krall-im-stehen-singen-das-geht-nicht.a7b566c6-7fc9-41d2-8a29-6ab70b93fbdc.html



*    공연을 보기 전까지는 몇년째 앨범을 간간히 듣기는 해도...

피아노를 치는지조차 몰랐었는데...

아예 일어서서 혼자서 노래부르는 것을 싫어하는 사람이었다는 것을 처음 알았다...


*    내일 모레면 쉰을 바라보는 아줌마가 아직도 이렇게 이쁘고...

피아노도 잘치고...노래도 잘하는데다가...말할 때 목소리까지도 섹시할 수 있는 거냐...


쳇...불공평한 세상...

암튼 다이아나 크랄에 반하다...

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+0.  2월 초에 설레어하며 예매해 두었던 공연을 보았다...

다섯달 전에 예매해둔 공연인데...올해는 말도 안되게 시간이 빠르게 흘러서 어느덧 공연일이다... 


+1.  아침에 티켓을 챙겨들며...비로소 오프닝 시간은 7시 반이지만...

다이아나 크랄의 시간은 9시 임을 확인했다...


다이아나 크랄의 콘서트인 줄 알고 예약한 콘서트인데...

다이아나 크랄은 뒤에 나와서 몇곡 부르고 가는거???


슐로스플랏쯔 앞에서 출발해서 우리를 벤츠뮤지엄까지 데려다줄 셔틀버스를 기다리며...

그녀와 나...동시에 엄습한 불안감에...속상할뻔 했다...


그래도 이 불안감은 오프닝 공연의 시작과 함께 날아가버렸다...

다행인지 불행인지...그래도 애초에 티켓을 살때 생각치 않았던 공연이므로...다행인 걸로...


나    :  간만에 튜닝 안된 듯한 공연을 듣는데요...

그녀 : 튜닝 안된 것 같은 게 아니라...튜닝이 진짜로 안됐는데요...


크지 않은 공연장에 조율되지 않은 사운드의 음량이 너무 커서 내내 찡그리고 있다가...

그녀가 맥주 한잔을 사겠다는 소리에 반가워 얼른 공연장을 빠져 나왔다...


공연장에서 공연을 땡땡이 치고 맥주를 들이키는 신선한 경험을 했다...

차라리 공연 장 밖에서 듣는 소리는 그래도 들어줄 만은 했다...


+2.  오프닝 공연의 음질이 너무 형편없어서...본 공연도 살짝 걱정을 했었는데...

오프닝 공연과 비교할 수는 없을 정도로 공연은 괜찮았지만...

음향도 그랬고, 공연 전반이 매끄럽다고는 할 수 없어서 조금 아쉽기는 했다...


공연은 크게 3파트로 나뉘어져서, 

처음에는 세션들과 함께 화려한 공연을 했고...

중간에는 혼자 관객들과 대화를 나눠가며...본인이 치는 피아노 반주만으로 노래를 했고...

마지막에는 다시 세션들이 등장해 끝나가는 공연의 흥을 돋구었다...


중간파트부터...마이크 위치가 잘못되었었는지...음향에 문제가 있기 시작해서...

그게 거슬렸던지...다이아나 크랄의 연주도 매끄럽지 못했다...


그녀가 조용히 내뱉는 Shit과 Scheiße...

독일관객들은 일시에 웃음을 터뜨렸고...

내 옆의 그녀왈...'다이아나 크랄이 Scheiße라고 하니까 좀 있어보여요...' ^^


Scheiße를 외치는 다이아나 크랄은 귀여웠지만...

그래도 공연이 좀 삐걱댄 통에...공연 중반까지...바비 멕페린 때만큼 떴던 내 눈의 하트는 희미해져버렸다...쩝...


+3.  미처 생각하지도 못했었는데...

버스 안에서 브리깉과 마틴을 만났다...


나      : (깜짝 놀라서) 안녕??? 

브리깉: 슈트트가르트는 마을이지???

그녀   : 그치...슈트트가르트는 마을이지...


그래도 가끔씩 슈트트가르트 나들이를 하는 그 누군가에게는 서울처럼 보이기도 한다고...




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+0.  숙소의 저녁식사 시간 일곱시에 땡맞춰 들어가서...빛의 속도로 저녁을 해결했는데도...

아홉시에 시작하는 콘서트에 맞춰가려니 시간이 빠듯하다...


그래도 아이스크림을 건너뛸소냐...

Fassi에 들러 또 1유로짜리 아이스크림 두개를 주문하고 영수증을 받아들었다...

이날따라...아이스크림 가게는 왜이리도 사람이 많은지...


사람들 사이에 치이면서도 악착같이 한 귀퉁이 자리를 내어 종업원 앞에 고개를 들이밀다 말고...

그녀와 눈이 마주쳤다...


그녀 : 이러다 공연 못보면...말고...라는 마음인거죠...

나    : 헤...그냥 웃지요...

   아...이게 굳이 저만 아이스크림 꼬옥 먹고 싶어서 그런거???

그녀 : ^^ 아...아니...저는 굳이 꼬옥 먹지는 않아도 되는거라고...말할랍니당...


콘서트보다 중요한 아이스크림...

원초적인 그녀들...


+1.  여행 전에 그녀가 렌조 피아노의 오디토리움이 로마였음을 기억해냈다...

공연장은 그 장소에서 공연까지 보고 와야 제대로 그 공간을 보고 오는 것이라...

공연 일정을 뒤졌는데...마침 여행 기간에 재즈페스티벌이 열리고 있었는데...

가격도 아주 저렴했다...일괄적으로 10유로...


아이스크림에 그다지도 집착했던 것은...

올봄 리더할레의 저렴한 공연에 여러번 실망해서...저렴한 공연에 기대치가 높지 않기도 했다라고 핑계를 좀 댄다...


+2.  떼르미니 역에서 오디토리움 행 버스가 몇대가 있는데...

가뜩이나 시간이 빠듯하던 차에...버스 시스템을 잘못 이해하고 우왕좌왕 하는 통에 버스를 한대 놓쳤다...

(거의 대부분의 버스가 떼르미니 역 종점이다...)


이제 공연에 지각은 거의 확실해져서...맘은 더 느긋해져서...

공연 못보는 상황이면...카피톨리노 언덕으로 야경이나 보러가자 했다..


맘 한켠에는 그래도 이딸리안데...혹시??? 라는 일말의 희망을 품으며...


+3.  낯선 풍경을 한참 지나치고...순식간에 해도 져서 어둑어둑해져서...

거의 다 오지 않았을까?  일어서서 창밖을 살피는 순간...풍뎅이를 발견했다...

(렌조 피아노의 오디토리움은 세마리의 풍뎅이가 옹기종기 앉아 있는 것처럼 생겼다...)


이미 십여분 남짓 시간이 지나서 느긋히 입구나 구경을 하자는 마음으로 걷는데...

현관 앞에 서있던 안내인이...공연 시작했으니...서둘러 들어가란다...


앗싸... 두 사람 동시에 외쳤다...'역쉬...잇딸리아!!!'


+4.  그렇게 우여곡절 끝에 큰 기대없이 본 공연은...숨은 보물이었다...

공연은 휴식시간 없이 1, 2부로 나뉘어져서...


1부는 Frank Vaillant 가 이끄는'Thisisatrio'라는 트리오 공연이었고...

2부는 Vincent Peirani의 아코디언 연주와 Francis Bearzatti 색스폰, 클라리넷 듀엣이었다...


워낙에 저렴한데다가 늦은 시간의 공연이라서...

우리는 1부가 끝나는 순간...아쉽지만 공연이 끝이 나나보다 했다...

그런데...웬걸...새로운 두 사람이 범상치 않은 콤비로 무대에 등장해서는 또다시 우리를 압도해 버렸다...





*    공연은 11시가 넘어서야 끝이 났고...우리는 자정을 넘겨 숙소에 도착했다...


문을 열어주신 호텔 아주머니: 피곤들하지 안해요???

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Silvester...그리고 더운 여름날 중 하루...오스트리아 채널인 '3sat'에서 일년에 한 두번 24시간 하루 종일 콘서트를 방송하는 날이 있다...
이날 여유가 있으면 좋은 콘서트 들을 많이 챙겨볼 수 있는데...
덕분에 지난 몇 년간...어린시절 참 좋아라했던 조지 마이클, 머라이어 캐리, 에릭 클랩튼의 MTV 언플러그드 공연이나 Queen, 티나 터너 등 흘러간 명장들의 8~90년대 공연도 다시 볼 수 있어 참 좋았다...
올해는 잊고 있었는데...잠자리에 들면서 무심코 TV를 켜다가 크리스티나 아길레라의 'Back to Basics' 투어 콘서트를 건졌다...

치기 어린 teenie star 정도로만 여기던 크리스티나 아길레라를 좋아하게 만든 앨범의 투어 공연이라 마냥 반가워서 넋을 놓고 40분을 앉아서 봤다...
그녀의 노래는 들을 때든, 노래를 부르는 모습을 볼 때든 언제나...
도대체 저 몸통과...(말 그대로 소리를 울려낼 울림통으로써의 몸통과) 저 외모 어디에서 그런 Soul과 깊이 있는 소리가 나오나 물음표를 던지게 만든다...
그녀가 노래를 부르는 중간중간 관객들에게 이야기를 건네는 장면이 아니었더라면...
정말 립씽크를 하는 게 아닐까 싶을 정도로...콘서트 내내...그렇게 무대를 뛰어다니고 춤을 추면서도 어느 한 음 불안한 부분 없이 시원시원하게 목소리를 뽑아내는 그 초능력이란...
공연의 끝 무렵에야 유난히 볼록한 아랫배를 알아차렸고...그 무렵 그녀가 임신이었던 걸 기억해내면서...다시 한번 놀라지 않을 수 없었다...  

그녀의 곡과 노래들이 훌륭한 것은 너무나 당연했고...
그에 더해...공연 연출도 한곡 한곡 모든 곡에 공을 들인 최상의 공연이었다...
특히 후반부의 써커스 분위기는 또다시 내게 독특한 인상을 남겼다...

*이상하게도 특별히 재미있게 본 영화도 아닌데...
영화 '기묘한 써커스'를 본 이후로... 그 영화와가 아니라...그 단어와 연결되는 그로테스크 하고도 기묘한 이미지가 있다..
워낙에 써커스를 배경으로 하고 기회된 공연이기도 하지만...콘써트를 보며 다시 떠올랐던 단어...그리고 이미지...


'기묘한 써커스'...

'기묘한 써커스'... 

'기묘한 써커스'...  

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